Hab tatsächlich noch nie von Stoizismus gehört. Werde mich vielleicht etwas einlesen, als nächstes kleineres Projekt. Es liest sich erst mal recht spannend.
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Flummi, sounds great! Eventuell kann ich Dir damit behilflich sein, was großartig wäre! Mir persönlich zeigt die Integration von Stoizismus - im Vergleich zu anderen Menschen, welche sich von Allem und Jedem herumschubsen und tangieren lassen - wie (in meiner Ansicht !LOL) überlegen und gesünder ein Mensch agiert, der Stoizismus inne hat. Womit ich nicht Gleichgültigkeit Allem und Jedem gegenüber meine; aber ja, den Unterschied wirst Du, so wünsche ich Dir, selbst herausfinden. Es ist Dir gewünscht! Alles Gute! Rock on!
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They were Polo opposites.
Credit: reddit
@flummi97, I sent you an $LOLZ on behalf of powerpaul
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Vielleicht kannst du mir wirklich helfen wenn du magst, und zwar wie ich am besten vorgehen sollte.
Ich würde bei meiner Recherche erstmal ganz soft starten mit einer Internetrecherche. Also ein paar Artikel zum Theme durchlesen und vielleicht das ein oder andere YouTube Video anschauen.
Und dann? Gibt es vielleicht eine Buchempfehlung von dir oder eine andere Empfehlung, wie man sich in das Thema Stoizismus einarbeitet?
Danke der Nachfrage. Aber tatsächlich kann ich Dir da keine konkrete Vorgehensweise eines "Studiums" empfehlen. Ich habe mich auch nur kreuz und quer belesen oder wahrscheinlich auch das ein oder andere Video geschaut, random, als ich von dieser Art der Philosophie erfahren habe.
Hmmm, damit ich Dir in diesem Kommentar aber wenigstens/eventuell irgendwas wertvolles vermitteln kann, würde ich sagen:
Wie es so allgemein ist, das Wissen um X bedeutet nichts, die Anwendung bringt den Wert. Und die Sinnhaftigkeit erkennt man sicherlich durch Reflektion der Inhalte und der Bedeutung dahinter. Ich bin halt schon seit 20 Jahren so, das ich versuche, mich nicht zum Sklaven von irgendwas oder irgendwem zu machen. (Sicher, Freiheit ist illusionär...) Ich denke, dass es Sinn macht, zu hinterfragen, von was man versklavt sein will oder von was man sich selbstgewählt zum Sklaven macht, an was gebunden, von was gelenkt und an was man teilhaben will. Also ich kann darauf verzichten, von unausgeglichenen Person affektiert zu werden. Oder auch abhängig zu sein von den Variablen, die andere Menschen setzen. Und dazu gehört auch, das ich mich weder in alles hineinhängen muss oder irgendwelchen Umständen oder Menschen Macht über mein Leben und mein Wohlbefinden zu geben. Oder eben von Umständen - nichts wird besser wenn ich abgefuckt bin; aber schlechter. Abgefuckt sein, und dafür gäbe es genug Gründe im heutigen Hier und Jetzt, vermindert die eigenen Fähigkeiten und strahlt auf die Umgebung aus. Letztlich versuche ich selbst guten Mutes Herr und Meister über mein Leben zu sein, die Verantwortung dafür zu haben und freudig zu übernehmen; auch wenn es das Leben nicht immer leichter macht. Selbstverantwortung und Freiheit haben ja auch einen hohen Preis und Last; aber auch Lohn und Befriedigung. Sei es hart, aber ich kann damit zufrieden sein. "Zufrieden" = "Im Frieden". Besser im Frieden, als ein Blatt im Fluss des Lebens, affektiert von jeder wilden Strömung, welche uns abfucken will. Wenn ich sehe wie es sein könnte - und bei vielen Menschen ist - da suche ich mir lieber meinen eigenen Flow. Halt in und im Frieden.
Ich habe 3 Leitsprüche in meinem Leben. Einer passt gerade:
"Wer lacht, gewinnt."
Sorry für den langen bla bla. Aber: Keep smiling!
"Ein Lächeln ist das passendste Accessoire zu jedem Kleidungsstück."
[EDIT: Tippfehler]
Ich danke dir trotzdem. ☺️
Bin tatsächlich, ohne von Stoizismus davor gehört zu haben, auch der Meinung mich eher wegen den Dingen zu ärgern, die ich selber in der Hand habe. Wobei ärgern das falsche Wort ist, weil wie du sagst das einen nicht weiterbringt und nur negative Emotionen auslöst.
