#Deutsch unter dem Bild -> jump there
With headset in the bathroom
After yesterday, it was a good idea to eat together first and then run errands outside the house. If you don't read here regularly, then perhaps first read My time jump experiment
After cooking and eating, I was accompanied by our son. Our daughter wanted to watch a movie again that we got from a library. However, she waited until we were back to watch it. And so we came back to a tidy apartment and, above all, kitchen, where we sorted our errands.
With the movie starting, I got back to work and did what needed to be done. However, after doing a lot of work yesterday, I decided to leave most of it for the Gregorian weekend today - as far as I could reasonably manage. My calendar is still a long way from the weekend and it's now the middle of the week. High time for me to get to bed and sleep in.
But things turned out quite differently. My family saw no reason to go to bed and I joined them. That didn't put me in any more of a mood to eat again, but we didn't get to bed early either. Exhausted as I was, I slept until the afternoon. It wasn't great, but I was rested for the first time in a long time. That was great!
After getting up, I did my routines and when I'd finished my hot lemon, I was invited to share some cookies. Afterwards, I did something very unusual. An acquaintance had asked me to have a spontaneous phone call to listen to her and perhaps give her some advice. I wanted to brush my teeth and offered to use the time to eavesdrop. So I found myself in the bathroom, equipped with headphones and the cable running from the back to my head, talking on the phone.
It was noticeably good for her to talk to a lively person, and I took the opportunity to shave straight away. I was planning to do that too. It was to her advantage, as it meant I could easily muster up more patience. I was amazed myself at how well I managed with the slim cable headset and the water. I thought of someone else who might be a good conversation partner for her, said goodbye for this time and so I got in touch with the next one and hopefully our conversation will produce ideas that can take her further.
My day came to an end again. Anyone who has been paying attention will recognize that I didn't have the opportunity to supplement a meal. And that's true. I didn't until our evening meal at the start of the new day.
You can see what followed in the next article: A gregorian Sunday
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Mit dem Headset im Bad
Nach dem gestrigen Tag war es eine gute Idee, erst gemeinsam zu essen und dann noch Besorgungen außer Haus zu erledigen. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Mein Zeitsprung-Experiment
Nach dem Kochen und Essen begleitete mich unser Sohn. Unsere Tochter wollte gern einen Film nochmal sehen, den wir noch aus einer Bibliothek da haben. Damit wartete sie allerdings, bis wir zurück waren. Und so kamen wir in eine aufgeräumte Wohnung und vor allem Küche zurück, in die wir unsere Besorgungen sortierten.
Mit dem start des Films setzte ich mich an meine Arbeit und erledigte, was anstand. Nachdem ich gestern allerdings sehr viel arbeitete, entschloss ich mich, heute das meiste - soweit mir das vertretbar erscheint - für das gregorianische Wochenende liegen zu lassen. In meinem Kalender ist noch lange kein Wochenende und nun Mitte der Woche vorbei. Höchste Zeit für mich, ins Bett zu finden und auszuschlafen.
Das kam dann jedoch ganz anders. Meine Familie sah keinen Grund ins Bett zu gehen und ich gesellte mich noch zu ihnen. Das brachte mich zwar nicht in eine weitere Essenslaune, doch früh ins Bett fanden wir dann doch auch nicht. So erschöpft ich war, schlief ich bis Nachmittags. Das war dann zwar nicht toll, doch ausgeruht war ich seit langem mal wieder. Das war super!
Nach dem Aufstehen vollzog ich meine Routinen und als ich mit meiner heißen Zitrone fertig war, wurde ich zu gemeinsamen Keksen eingeladen. Anschließend tat ich etwas sehr ungewöhnliches. Eine Bekannte hatte mich um ein spontanes Telefonat gebeten, ihr zu lauschen und vielleicht Rat zu geben. Ich wollte meine Zähne noch putzen und bot ihr an, die Zeit zum Lauschen zu nutzen. So fand ich mich, ausgestattet mit Kopfhörern und dem Kabel von Hinten zum Kopf führend im Bad und telefonierte.
Es tat ihr spürbar gut, mit einem lebendigen Menschen zu reden, und die Gelegenheit bot an, dass ich mich gleich noch rasierte. Auch das hatte ich noch vor. Es war ihr Vorteil, denn so konnte ich mit Leichtigkeit weitere Geduld aufbringen. Ich war selbst erstaunt, wie gut ich mit dem schlanken Kabelheadset und dem Wasser zurecht kam. Mir kam noch jemand weiteres in den Sinn, der ihr ein guter Gesprächspartner sein könnte, verabschiedete mich für dieses Mal und so kam ich mit dem nächsten in Kontakt und unser Gespräch wird hoffentlich Ideen hervorbringen, die sie weiterbringen können.
Mein Tag ging dann erneut zu ende. Wer aufgepasst hat, erkennt, dass ich keine Gelegenheit zum Supplementieren einer Mahlzeit hatte. Und das stimmt auch. Das tat ich erst bei unserer Abendmahlzeit zu Beginn des neuen Tages.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Ein gregorianischer Sonntag
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