#Deutsch unter dem Bild -> jump there
Night and day flew by
We organized some Christmas surprises after we didn't get around to it yesterday due to the chess tournament. If you don't read here regularly, then perhaps first read My time jump experiment
Afterwards, we had dinner together again. My son interrupted his game of chess, which had gone on and on after the tournament. After dinner, I had another walk to run an errand, while the others apparently spontaneously decided to watch some short episodic movies. I only realized this when I got back, and the kitchen had been cleaned up in the meantime. I guess they agreed to reward the tidiness of the household by watching a movie. When that was over too, it was nice to see my son still interested in continuing to play chess.
In the meantime, I returned to some intellectual errands. However, I had too much of that in the evening hustle and bustle and remembered how I only got into my work the previous evening when absolute calm had set in. I now retreated to the quiet kitchen to reflect, because the many interruptions with “look here” and “what's this” had really driven me crazy. As enjoyable as playing chess independently is, it is still very much associated with “childcare”. Rarely have I been so consciously (and exhaustingly) aware of this as I am today.
I won't be doing my usual evening work today. Because there's rarely much of it on Saturdays in the Gregorian calendar, so I'm happy to put it off until Monday night. That will be the last day of the week in my current calendar. So I have the rest of tonight off, so to speak. Well, it wasn't that off, as I've just described. It's now past midnight. A good opportunity to have a good night's rest and then get on with what I can't do now due to lack of energy.
And so my night was very restful, as always when I fall into bed exhausted and not because of any time-related, external expectation. As soon as I got up, I had the leisure to send a Snap-Wave combination and recorded my previous routines in it.
The rest of the day pretty much flew by without me really noticing.
You can see what followed in the next article: That was close
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Nacht und Tag verflogen
Wir organisierten einige Weihnachtsüberraschungen, nachdem wir dazu gestern aufgrund des Schachturniers nicht mehr gekommen waren. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Mein Zeitsprung-Experiment
Anschließend hatten wir wieder ein gemeinsames Abendessen. Mein Sohn unterbrach dafür sein nach dem Turnier weiter und weiter fortgesetztes Schachspiel. Nach dem Essen hatte ich nochmal einen Spaziergang für eine Besorgung, während die anderen sich offenbar spontan entschlossen, ein zwei kurze Episoden-Filme zu schauen. Ich bemerkte das erst, als ich zurück war, und die Küche war inzwischen aufgeräumt. Ich vermute sie haben sich verabredet, die Ordnung im Haushalt mit dem Filmschauen zu belohnen. Als auch das vorüber war, war es schön, zu erleben, wie mein Sohn noch immer interessiert war, weiter Schach zu spielen.
Ich widmete mich währenddessen wieder einiger intellektueller Besorgungen. Davon hatte ich im abendlichen Treiben jedoch zu viel und erinnerte mich, wie ich am Vorabend doch erst in meine Arbeit einstieg, als sich absolute Ruhe eingestellt hatte. Zur Reflexion zog ich mich nun gerade in die ruhige Küche zurück, denn viele Unterbrechungen mit "schau mal hier", "was ist denn das", hatten mich geradezu kirre gemacht. So erfreulich das eigenständige Schachspiel auch ist, so sehr ist es doch noch immer mit "Kinderbetreuung" verbunden. Selten habe ich das so bewusst (und erschöpfend) wahrgenommen, wie heute.
Meine sonst übliche, abendliche Arbeit werde ich heute nicht erledigen. Denn an Sonnabenden im gregorianischen Kalender fällt davon selten viel an, so dass ich das gerne auf die Nacht zu Montag vertage. Das wird in meinem derzeitigen Kalender dann den letzten Tag der Woche einleiten. Ich habe also den Rest des heutigen Abends quasi frei. Naja, so frei ist es nicht gewesen, wie ich grad schon schilderte. Inzwischen ist Mitternacht vorbei. Eine gute Gelegenheit, jetzt in geruhsamer Nacht auszuruhen und nachher zu erledigen, was jetzt mit mangelnder Energie nicht mehr möglich ist.
Und so war meine Nacht sehr geruhsam, wie immer, wenn ich erschöpft ins Bett falle und nicht weil irgend eine zeitliche, außere Erwartung der Grund ist. Ich hatte nach dem Aufstehen direkt auch die Muße, kurz eine Snap-Wave-Kombination zu senden und hab darin meine bisherigen Routinen notiert.
Der Rest des Tages ist dann so ziemlich verflogen, ohne dass ich es so recht bemerkt habe.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Das war knapp
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