#Deutsch unter dem Bild -> jump there
Calendar and earthing
I can hardly believe that I am already starting my third day in the new calendar system. If you don't read here regularly, then perhaps first read Calendar reset
It is now evening and the 38th Ramhat has already begun, while October 26 is not yet over. I am now in transition again, starting my new report in the evening and will only take my screenshots for yesterday's report before midnight.
Since I'm no longer waiting for the night to change the day, I'm even more relaxed about publishing my reports, and since yesterday I've been publishing my report around midnight rather than after waking up. It's all a bit tricky, but I can only emphasize once again how good it is for my biorhythm. I will simply keep writing this report here until I go to sleep and then after I wake up.
I don't have any work to do on this second day of the week because the day falls on a Saturday in the Gregorian calendar. By the time I finally get to bed, I've already published yesterday's report an hour earlier than expected. I'm now looking forward to the night.
So October 27 has now begun before the 38th Ramhat has reached its climax. The night was more than restful. I remember interesting dreams which I will not write down here now. They have already faded. But they helped me not only to stay in bed, but also to continue sleeping. I was consciously awake several times, had no idea what time it was, and continued to sleep and dream.
When I finally decided to wake up, it felt like noon, but it was just before 10 a.m. The international time change certainly helped to make it feel later than it was. And at the same time, my own time change from just over three days ago meant that the day was already 16 hours old again. It will be over by 6pm and I will celebrate that with this report before I go back to sleep. The Gregorian week starts again on the 39th of Ramhat, and I'm particularly looking forward to that too. Monday again finally!
Until then, however, a lot will have happened today. And I will only report a few things here. One of them is that I got the impulse to do my exercise outside today as soon as I got up. And not just outside, but in a public city park. That was great, led me to take the cover picture, and is definitely a completely different story to doing it privately. It was that mother tree that I had photographed, facing me during my exercise.
I shared and celebrated my impulse to go for it beforehand with a first wave and again immediately afterwards with a second. Much later, I followed with a third wave after I had my first meal.
With the cover picture still in my mind's eye, as I saw it before I shot it, I want to conclude this day with the following words. In a new reckoning of time, my evening will once again be part of my next day.
For a long time, I had wanted to unlearn my mother tongue, which is heavily influenced by institutional language (Amtssprache). Hannah Arendt and Marshall Rosenberg once described what this is very well, and I don't want to go into that here. However, I have now discovered a calendar for myself and am getting a sense of how language only plays a minor role within time. And how I don't have to fear my own language once I have left behind the calendar that has subjugated me for so long.
A calendar with 9 weekdays, each one starting at 6 pm, is already like living on another planet. But no longer alone, but with those who share the same love for this planet.
You can see what followed in the next article: Sowing and harvesting of a new day
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Kalender und Erdung
Ich kann kaum glauben, dass ich jetzt bereits meinen dritten Tag im neuen Kalender-System beginne. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Kalender-Reset
Es ist inzwischen Abend, und damit hat der 38. Ramhat bereits begonnen, während der 26. Oktober noch nicht zuende ist. Ich bin nun also erneut im Übergang, beginne meinen neuen Report bereits am Abend und werde vor Mitternacht lediglich noch meine Bildschirmfotos für den gestrigen Bericht anfertigen.
Da ich mit dem Tageswechsel nicht mehr auf die Nacht warte, bin ich mit dem Veröffentlichen meiner Berichte gar entspannter, und habe seit gestern meinen Bericht bereits um Mitternacht herum veröffentlicht und nicht erst nach dem Aufwachen. Es ist tatsächlich alles etwas verzwickt, doch ich kann nur nochmal betonen, wie gut es meinem Biorhythmus tut. Ich werde diesen Bericht hier schlicht bis zum Schlafen und dann auch nach dem Aufwachen fortführen.
Arbeit habe ich an diesem zweiten Tag der Woche nicht zu erledigen, weil der Tag im gregorianischen Kalender auf einen Sonnabend fällt. Als ich dann schließlich soweit bin ins Bett zu finden, hatte ich den gestrigen Bericht gar eine Stunde früher als erwartet bereits veröffentlicht. Bin nun gespannt auf die Nacht.
Damit hat der 27. Oktober nun begonnen, bevor der 38. Ramhat seinen Höhepunkt erreicht hat. Die Nacht war mehr als erholsam. Ich erinnere mich an interessante Träume, die ich hier nun nicht aufschreiben werde. Sie sind bereits verblasst. Doch sie verhalfen mir dazu, nicht nur liegen zu bleiben, sondern auch weiter zu schlafen. Ich war mehrfach bewusst wach, hatte keine Idee davon, wie spät es inzwischen ist, und schlief und träumte weiter.
Als ich mich dann schließlich entschied, aufzuwachen, fühlte es sich an wie mittags, doch es war gerade mal vor 10. Die internationale Zeitumstellung hat sicher dazu verholfen, dass es sich später anfühlte, als es war. Und gleichzeitig bedeutet meine eigene Zeitumstellung von vor gut drei Tagen, dass der Tag schon wieder 16 Stunden alt war. Um 18 Uhr wird er vorbei sein und ich werde das mit diesem Report hier feiern, noch bevor ich wieder schlafen gehe. Am 39. Ramhat fängt dann die gregorianische Woche auch wieder an, und auch darauf freue ich mich ganz besonders. Endlich wieder Montag!
Bis dahin wird heute jedoch noch ganz viel passiert sein. Und nur weniges werde ich hier berichten. Dazu gehört, dass ich direkt nach dem Aufstehen einen Impuls bekam, meine Bewegungsübung heute draußen zu machen. Und nicht nur draußen, sondern im öffentlichen Stadtpark. Das war großartig, führte mich dazu das Titelbild zu machen, und ist definitiv eine ganz andere Geschichte, als es privat zu tun. Es war jener Mutterbaum, den ich abgelichtet hatte, der mir bei meiner Übung gegenüberstand.
Meinen Impuls, dafür loszugehen, teilte und feierte ich vorher mit einer ersten Welle und nochmals direkt im Anschluss mit einer zweiten. Wesentlich später dann ließ ich eine dritte Welle folgen, nachdem ich meine erste Mahlzeit hatte.
Mit dem Titelbild noch immer in der Erinnerung vor Augen, so wie ich es sah, bevor ich es geschossen hatte, will ich den zuendegehenden Tag nun bereits mit den noch folgenden Worten resümieren. Mein Abend wird mit neuer Zeitrechnung erneut Teil meines nächsten Tages sein.
Ich hatte eine ganze Zeit lang gewünscht, meine Muttersprache zu verlernen, die stark von Amtssprache geprägt ist. Was das ist, beschrieben mir einst Hannah Arendt und Marshall Rosenberg sehr trefflich, das will ich hier keinesfalls vertiefen. Jetzt habe ich jedoch einen Kalender für mich entdeckt und bekomme ein Gefühl davon, wie Sprache erst nach Zeit eine Rolle spielt. Und wie ich meine eigene Sprache nicht fürchten muss, wenn ich nur erst den Kalender hinter mir gelassen habe, der mich so lange unterwarf.
Ein Kalender mit 9 Wochentagen, bei dem jeder einzelne um 18 Uhr beginnt, ist bereits jetzt, wie auf einem anderen Planeten zu leben. Das jedoch nicht länger allein, sondern mit jenen, die diesen Planeten auch lieben.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Saat und Ernte eines neuen Tages
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